23 Mar

Europas größte IT-Messe stand in diesem Jahr unter dem Motto "d!conomy – no limits” und 2000 Besucher, mehr als 1000 Aussteller und 450 Start-ups folgten dem Ruf nach Hannover. An fünf Tagen gab es insgesamt 2000 Stunden Fachvorträge zu den gegenwärtigen „Big Five”: Big Data, Business Electronics, Cyber Security, IoT und F&E.

Wer sich für Ungarns IT-Landschaft interessierte, fand auf einer Fläche von 400 m² Ansprechpartner aus 21 Unternehmen, die von modernster Veranstaltungstechnik über vollautomatische Braumaschinen und intelligente e-Book-Systeme bis zum berührungslosen Chip zur Dokumentenvalidierung modernste Technik und innovative Lösungen präsentierten.

Ungarns Minister für Auswärtiges und Außenhandel eröffnete am Montag den Ungarn-Pavillon, der als HOME FOR INNOVATION seine Gäste als echtes Haus mit Garage, Küche, Wohn- und Arbeitszimmer empfing. In ungezwungener Wohnzimmer-Atmosphäre fanden sich Interessenten und Aussteller zum Gespräch, konnten sich jedoch in kleiner Runde zurückziehen.

Gastgeber der ranghohen Gespräche im Ungarn-Haus waren Regierungssprecher Zoltán Kovács, Tamás Deutsch, Beauftragter des Ministerpräsidenten für Digitalisierung, der Staatssekretär für Wirtschaftsentwicklung und –regulierung István Lepsényi und László Palkovics, Staatssekretär für das Hochschulwesen, sie empfingen den Ministerpräsidenten von Niedersachsen, Stepahn Weil, Jochen Köckler, Mitglied des Deutsche-Messe Managements, Michael Kleinemeier von SAP, den Vorstandsvorsitzenden der Deutschen Telekom AG, Timotheus Höttges, Joachim Bühler, Geschäftsführer der Bitkom und verantwortlich für die Bereiche Politik, Wirtschaft und Technologien sowie Christian Klapka, bei Vodafon zuständig für die strategische Entwicklung des Unternehmens.

Interessante Gespräche gab es auch mit dem ungarischen Maschinenbauunternehmen Strautmann, mit IBM; Huawei und der Vertretung des diesjährigen CeBIT-Partnerlandes Japan. Gut betreut wurden unsere prominenten Gäste, Interessenten und Aussteller von Ungarns Investitionsförderungsagentur HIPA, Ungarns Trading House sowie Ungarns ICT-Verband.